07.12.2024

E-Commerce Prognose 2025 bis 2030 – nach Segmenten

Der E-Commerce hatte in den letzten Jahren einen schweren Stand. Nur ein Produktbereich konnte weiter wachsen. Doch nun gibt es erste positive Anzeichen. Die Analyse zeigt, wie sich die einzelnen Bereiche im Detail entwickeln.
Prognose 2030
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Prognose E-Commerce 2030

Prognose für die kommenden 5 Jahre: Wie sich die einzelnen E-Commerce-Segmente entwickeln werden.

Auch auf dem E-Commerce Tag in Regensburg (von ibi Research) haben wir einige Erkenntnisse zur Zukunft des Onlinehandels gewonnen. Heute geht es darum wie einzelne Segmente des Onlinehandels sich wohl entwickeln könnten.

👉 Zu den Erkenntnissen des E-Commerce Tags

Die letzten beiden Jahre

Die vergangenen Jahre waren für Onlinehändler schwierig. Wenig Wachstum – viel Tristesse. Nun gibt es die ersten positiven Signale. Wie sich die einzelnen Segmente im Detail entwickeln, zeigt folgende Zusammenfassung verschiedener Erkenntnisse von Experten.

👉 Der Wachstumspfad des Onlinehandel ist 2023 erstmals an seine Grenzen gestoßen und hat ein signifikantes Minus verbucht. Gründe waren u.a.:

  • gestiegene Produktions- und Energiekosten,
  • Lieferengpässe,
  • Inflation,
  • Auswirkungen des Ukraine-Krieges

Diese machten der deutschen E-Commerce-Wirtschaft sehr zu schaffen.

Laut Zahlen des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. fiel der Brutto-Umsatz mit Waren im Gesamtjahr 2023 erstmals zweistellig um 11,8 Prozent auf 79,7 Milliarden Euro Euro, nach 90,4 Milliarden Euro im Jahr davor.

Mittelfristig kann der E-Commerce an eine Sättigungsgrenze stoßen. So wird es für neue Anbieter immer schwieriger, sich jetzt noch im Onlinehandel zu etablieren. Das liegt auch daran, dass sich in vielen Bereichen bereits starke Player etabliert haben, die sich über Jahre erhebliche Marktanteile erkämpfen konnten (Konzentration). Auf der anderen Seite bewegen sich einige Warensegmente auf eine Marktsättigung zu.

Zusätzlich stagniert die Zahl der KonsumentInnen, die vom Offline- in den Onlinekanal wechseln, zunehmend. Dadurch wird der Konkurrenzkampf unter den E-Commerce-Treibenden härter, weil künftig weniger Marktwachstum auf die Player verteilt wird.

👉 Was macht Mut? Der Onlinehandel erholt sich aktuell nachhaltig. Er ist sowohl im zweiten Quartal als auch im dritten Quartal 2024 erstmal seit zwei Jahren wieder gewachsen. Leider gings dann in Q4 wieder bergab, wir werden sehen, was 2025 bringen wird.

e-commerce trend

Ein kleines Pflänzchen, welche noch keine Trendwende manifestiert. Nun ist wichtig, was zu Beginn des Jahres 2025 passiert.

1. Online verdrängt Offline

In drei Warensegmenten findet tatsächlich eine Verdrängung des Offlinehandels statt. Das sind die Branchen, die mittelfristig mindestens 50 Prozent des Umsatzes online generieren werden.

Consumer-Elektronik

Consumer Electronics

Der Online-Umsatz mit Consumer Electronics ist 2023 um fast 2 Milliarden Euro auf 12,38 Milliarden Euro eingebrochen. Damit liegt er deutlich unter den Rekordwerten der Vorjahre. Obwohl der Online-Anteil am Gesamtmarkt mit 60,4 Prozent immer noch hoch ist, ist ein Rückgang zu verzeichnen.

Auch die Aussichten in diesem Segment sind momentan alles andere als rosig: So liegen die bis Ende September 2024 aufgelaufenen E-Commerce-Umsätze (Q1 bis Q3) 19 Prozent unter dem Vergleichswert von 2022.

Der Onlineanteil mit Consumer Electronics soll bis 2030 aber wieder auf 75 Prozent steigen. Zukünftig wird das Wachstum im Onlinehandel mit Consumer Electronics vor allem von Smartphones, Tablets und Wearables getragen werden. Der Gesamtmarkt stößt jedoch an seine Grenzen, ein Wachstum ist eher im einstelligen Prozentbereich zu erwarten. Rückläufig sind vor allem TV Geräte und Unterhaltungselektronik.

Buchmarkt

Buchmarkt

Der Buchmarkt hat 2023 einen leichten Umsatzanstieg von knapp 3 Prozent verzeichnet. Er liegt bei 9,707 Milliarden Euro (2022: 9,44 Milliarden Euro), so die Zahlen des Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Allerdings sind die Umsätze im Onlinehandel um 17,6 Prozent eingebrochen.

Es herrscht derzeit eine Stagnation des Buchgeschäfts insgesamt. Die zuletzt steigenden Branchenumsätze sind erheblich auf Preiserhöhungen zurückzuführen.

👉 Großes Problem: Die Zahl der Buchkäufer hat sich weiter verringert, wenn auch weniger stark als in den Vorjahren. Trotz dieser Entwicklungen wird erwartet, dass der Online-Anteil am Buchmarkt bis 2030 auf 50 Prozent steigen wird. Dies deutet auf eine langsame, aber stetige Verdrängung des stationären Buchhandels hin.

Spielwaren

Spielwaren

Die Spielwarenbranche im Umbruch: Von Höhenflügen zur Realität

Die Spielwarenbranche, die während der Pandemie einen beispiellosen Aufschwung erlebte, sieht sich nun mit einer deutlich veränderten Marktsituation konfrontiert. Das Jahr 2023 war geprägt von einem Rückgang der Umsätze um gut vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Laut den gemeinsamen Daten des Handelsverband Spielwaren (BVS), des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie e.V. (DVSI) und des Marktforschungsinstituts Circana gaben die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher insgesamt 4,7 Milliarden Euro für Spielzeug aus.

Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig:

  • Anhaltendes schwieriges Marktumfeld: Die hohe Inflation, steigende Energiepreise und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten belasten die Verbraucherinnen und Verbraucher und führen zu einer Zurückhaltung beim Konsum.
  • Stagnierende Margen: Trotz eines gewissen Absatzvolumens bleiben die Gewinne der Händler gering. Die massiv gestiegenen Kosten für Personal und Energie schmälern die Margen erheblich und setzen die Unternehmen unter Druck. Wie BVS Vorsitzender Rainer Wiedmann betont: „Selbst wenn wir mehr Spielzeug verkaufen, bleibt am Ende nicht mehr Geld übrig.“
  • Rückgang des E-Commerce-Wachstums: Auch das Online-Geschäft, das während der Pandemie stark gewachsen war, zeigt nun Anzeichen von Schwäche. Mit einem Umsatzrückgang von sechs Prozent liegt die Wachstumsdelle im E-Commerce sogar etwas über dem Durchschnitt des gesamten Marktes.

Entwicklung des E-Commerce im Spielwarenbereich

Laut den Zahlen des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel (bevh) belief sich der Online-Umsatz im Spielwarenbereich 2023 auf 1,92 Milliarden Euro, was einem Rückgang von rund 2,045 Milliarden Euro im Vorjahr entspricht. Der E-Commerce-Anteil am gesamten Branchenumsatz liegt aktuell bei 42,6 Prozent.

Zukunftsprognose und langfristige Trends

Trotz des aktuellen Rückgangs wird erwartet, dass der Onlinehandel im Spielwarenbereich langfristig weiter wachsen wird. Prognosen gehen davon aus, dass der E-Commerce-Anteil bis 2030 auf 50 bis 60 Prozent steigen wird. Dies deutet auf eine kontinuierliche Verlagerung des Spielzeugverkaufs vom stationären Handel ins Internet hin.

Faktoren, die den E-Commerce im Spielwarenbereich beeinflussen:

  • Veränderte Konsumgewohnheiten: Die Digitalisierung und die zunehmende Nutzung des Internets haben das Kaufverhalten der Verbraucher nachhaltig verändert. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um sich über Produkte zu informieren und diese bequem von zu Hause aus zu bestellen.
  • Convenience-Faktor: Online-Shops bieten eine große Auswahl an Produkten, schnelle Lieferung und bequeme Retourenmöglichkeiten. Dies sind wichtige Faktoren, die den Online-Handel attraktiv machen.
  • Preisdruck: Der Online-Handel ist oft mit einem stärkeren Preisdruck verbunden, da Verbraucherinnen und Verbraucher leicht Preise vergleichen können. Dies zwingt die Händler, ihre Preise wettbewerbsfähig zu halten.

2. Nischensegmente

Als Nischensegmente werden die Warengruppen bezeichnet, die bis 2030 nicht über einen Marktanteil von 35 Prozent im E-Commerce hinauskommen und eher langsam wachsen.

Möbel

Möbel

Der Online-Möbelhandel im Wandel: Zwischen Wachstum und Stagnation

Der Online-Handel mit Möbeln hat nach dem pandemiebedingten Boom eine deutliche Delle erfahren. Im vergangenen Jahr schrumpfte der E-Commerce-Umsatz in diesem Segment um knapp zehn Prozent auf 5,353 Milliarden Euro. Zum Vergleich: 2021, getrieben durch die verstärkte Nachfrage nach Einrichtung während der Lockdowns, konnte der Online-Möbelhandel noch ein Wachstum von 21 Prozent verzeichnen.

Ursachen für den Rückgang:

  • Nachlassende Pandemie-Effekte: Die außergewöhnliche Nachfrage nach Möbeln während der Pandemie war ein temporärer Effekt. Mit der Rückkehr zur Normalität hat sich das Konsumverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher wieder verändert.
  • Wirtschaftliche Unsicherheiten: Die hohe Inflation, steigende Energiepreise und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten haben die Konsumbereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher gedämpft, insbesondere bei größeren Anschaffungen wie Möbeln.
  • Logistische Herausforderungen: Lieferkettenengpässe und steigende Transportkosten haben die Kosten für Unternehmen erhöht und zu Lieferverzögerungen geführt, was sich negativ auf den Online-Handel ausgewirkt hat.

Entwicklung des Gesamtmarktes

Auch der Gesamtmarkt für Möbel zeigt sich rückläufig. Mit einem Umsatz von 34,04 Milliarden Euro im Jahr 2023 verzeichnet der Möbelhandel ein Minus von 3,57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil des E-Commerce am Gesamtmarkt ist somit von 19,4 Prozent im Jahr 2021 auf 15,7 Prozent gesunken.

Zukunftsprognose und langfristige Trends

Trotz der aktuellen Schwächephase wird erwartet, dass der Online-Handel im Möbelbereich langfristig weiter wachsen wird, wenn auch mit moderateren Zuwachsraten. Bis 2030 könnte der E-Commerce-Anteil am Gesamtmarkt auf 25 Prozent steigen.

Treiber des Online-Möbelhandels:

  • Cross-Channel-Handel: Die Kombination von Online- und Offline-Kanälen wird immer wichtiger. Kunden informieren sich online und kaufen dann im stationären Handel oder umgekehrt.
  • Convenience: Die Bequemlichkeit des Online-Shoppings, wie beispielsweise die Möglichkeit, Produkte von zu Hause aus zu vergleichen und zu bestellen, bleibt ein attraktiver Faktor.
  • Personalisierung: Individuelle Produktempfehlungen und maßgeschneiderte Angebote können das Einkaufserlebnis verbessern und Kunden an den Online-Handel binden.

Herausforderungen für den Online-Möbelhandel:

  • Retouren: Möbel sind sperrige und schwere Produkte, deren Rücksendung oft mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Montage: Die Montage von Möbeln muss oft vom Kunden übernommen werden, Montageservice ist gefragt, aber teuer.
  • Kundenerlebnis: Um Kunden vom Online-Kauf zu überzeugen, müssen Online-Shops ein ansprechendes Einkaufserlebnis bieten, das das Erlebnis im stationären Handel so gut wie möglich nachahmt.

Lebensmittel

Lebensmittel

Der Online-Lebensmittelhandel in Deutschland: Ein Nischenmarkt mit Potenzial

Der Online-Lebensmittelhandel in Deutschland hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Entwicklung durchlaufen, die jedoch von starken Schwankungen geprägt war. Während die Corona-Pandemie einen deutlichen Wachstumsschub auslöste, ist das Wachstum in den Folgejahren wieder zurückgegangen.

Die aktuelle Situation

Aktuell macht der Online-Lebensmittelhandel nur einen Anteil von 1,7 Prozent am gesamten Lebensmittelmarkt aus. Dies positioniert ihn als einen der kleinsten E-Commerce-Segmente. Nach einem starken Wachstum in den Jahren 2020 und 2021 verzeichnete der Online-Lebensmittelhandel 2023 einen Rückgang von knapp sieben Prozent.

Positive Anzeichen und Zukunftsaussichten

Trotz dieser Entwicklungen gibt es erste Anzeichen einer Erholung. In den ersten beiden Quartalen 2024 konnten bereits wieder leichte Umsatzsteigerungen verzeichnet werden. Experten gehen davon aus, dass der Online-Lebensmittelhandel in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, wenn auch langsamer als in den Hochphasen der Pandemie.

Prognosen deuten auf einen Marktanteil von 2 bis 4 Prozent bis 2030 hin. Andere erwarten einen Anteil von 9 Prozent.

Gründe für die langsame Entwicklung

Die Gründe für die eher zögerliche Entwicklung des Online-Lebensmittelhandels in Deutschland sind vielfältig:

  • Dichte des Einzelhandels: Deutschland verfügt über ein außerordentlich dichtes Netz an Lebensmittelgeschäften. Die durchschnittliche Filialdichte liegt bei 336 Geschäften pro eine Million Einwohner. Dadurch ist nahezu jeder Verbraucher in wenigen Minuten zu Fuß in einem Supermarkt.
  • Konservatives Einkaufsverhalten: Deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher sind in ihren Einkaufsgewohnheiten eher konservativ und bevorzugen den persönlichen Einkauf im Laden.
  • Hoher Wettbewerb und geringe Margen: Der deutsche Lebensmittelmarkt ist geprägt von einem starken Wettbewerb und geringen Margen. Dies erschwert den Einstieg in den Online-Handel, da hohe Investitionen in Logistik und Infrastruktur erforderlich sind.
  • Frische und Qualität: Für viele Verbraucher ist die Frische und Qualität der Lebensmittel ein wichtiger Faktor. Online-Einkäufe wecken bei einigen Kunden Bedenken hinsichtlich der Produktqualität.

Besonderheiten des deutschen Marktes

Im internationalen Vergleich ist der deutsche Lebensmittelmarkt durch einige Besonderheiten gekennzeichnet:

  • Preisdruck: Der hohe Wettbewerbsdruck führt zu einem starken Preisfokus bei den Verbrauchern.
  • Vielfalt an Discountern: Die Vielzahl an Discountern bietet eine große Auswahl an preisgünstigen Produkten.
  • Regionale Unterschiede: Die Einkaufsgewohnheiten unterscheiden sich je nach Region. In ländlichen Gebieten ist der Online-Handel beispielsweise stärker verbreitet als in urbanen Gebieten.

Computer und Zubehör

Computer und Zubehör

Der Online-Handel mit Computern: Ein Nischenmarkt mit Potenzial und Herausforderungen

Der Online-Handel mit Computern und Zubehör hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Während der Gesamtmarkt für Computer und Zubehör ein Wachstum von rund fünf Prozent verzeichnete, erlebte der E-Commerce in diesem Segment einen deutlichen Rückgang.

Rückgang des Online-Umsatzes

Im Jahr 2023 schrumpften die Online-Umsätze im Bereich Computer und Zubehör um 16 Prozent auf 6,11 Milliarden Euro. Dies steht im starken Kontrast zu den Vorjahren, in denen das Wachstum kontinuierlich war. Der Anteil des E-Commerce am Gesamtmarkt sank somit auf 15,4 Prozent.

Gründe für den Rückgang

  • Sättigungseffekte: Nach dem starken Wachstum während der Pandemie hat sich der Markt für Computer und Zubehör weitgehend gesättigt. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher haben bereits die notwendigen Geräte und sehen keinen dringenden Bedarf für Neuanschaffungen.
  • Veränderte Kaufgewohnheiten: Die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte hat das Kaufverhalten der Verbraucher verändert. Viele Menschen kaufen ihre Computer und Zubehörteile heute über mobile Endgeräte, was statistisch oft dem Bereich Telekommunikation zugeordnet wird.
  • Wettbewerbsdruck: Der Wettbewerb im Elektronikmarkt ist hoch, und viele Händler bieten attraktive Angebote im stationären Handel an. Dies macht den Online-Handel für viele Kunden weniger attraktiv.
  • Beratung und Support: Für viele Verbraucher ist die Beratung und der persönliche Support beim Kauf von Computern und Zubehör wichtig. Dies ist im stationären Handel leichter zu gewährleisten als im Online-Handel.

Treiber für das Wachstum:

  • Convenience: Der Komfort des Online-Shoppings bleibt ein wichtiger Faktor.
  • Preisvergleich: Online-Händler bieten oft bessere Preise als der stationäre Handel.
  • Große Auswahl: Online-Shops bieten eine größere Auswahl an Produkten als viele stationäre Händler.
  • Mobile Commerce: Der zunehmende Einsatz von Smartphones und Tablets wird das Wachstum des Mobile Commerce weiter vorantreiben.

Herausforderungen für den Online-Handel

  • Logistik: Die Lieferung großer und schwerer Geräte wie Computer stellt eine logistische Herausforderung dar.
  • Retouren: Die hohe Retourenquote bei Elektronikprodukten ist ein Kostenfaktor für Händler.
  • Kundenservice: Ein guter Kundenservice ist für den Erfolg im Online-Handel entscheidend, insbesondere bei technischen Produkten.

Nischensegment mit Potenzial

Obwohl der Online-Handel mit Computern und Zubehör im Vergleich zu anderen Branchen wie Mode oder Elektronik ein Nischensegment bleibt, bietet er dennoch Potenzial für Wachstum. Insbesondere spezialisierte Online-Händler, die sich auf bestimmte Kundengruppen oder Nischenprodukte konzentrieren, können erfolgreich sein.

Zukunftsaussichten

Trotz des aktuellen Rückgangs wird erwartet, dass der Online-Handel mit Computern und Zubehör langfristig wieder wachsen wird. Bis 2030 wird ein Marktanteil von 20 bis 25 Prozent prognostiziert.

Bekleidung & Schuhe

Bekleidung und Schuhe

Der Online-Modehandel: Zwischen Boom und Stagnation

Der Online-Modehandel hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Entwicklung durchlaufen, die stark von der Corona-Pandemie geprägt war. Während die Branche während der Lockdowns einen enormen Aufschwung erlebte, ist das Wachstum in den letzten Jahren deutlich abgeflacht.

Die Auswirkungen der Pandemie

Die Schließung von Geschäften während der Pandemie führte zu einem massiven Umsatzeinbruch im stationären Handel. Gleichzeitig erlebte der Online-Handel einen Boom, da Verbraucherinnen und Verbraucher verstärkt auf digitale Kanäle auswichen, um ihre Kleidung einzukaufen.

Die aktuelle Situation

Im Jahr 2023 hat sich der Modemarkt insgesamt erholt. Der Gesamtumsatz lag leicht über dem Vor-Corona-Niveau. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Online-Modehandel zum zweiten Mal in Folge einen zweistelligen Umsatzrückgang. Der E-Commerce-Anteil am gesamten Modemarkt sank auf 27,5 Prozent.

Gründe für den Rückgang

  • Nachlassende Pandemie-Effekte: Mit der Aufhebung der Restriktionen kehrten viele Verbraucherinnen und Verbraucher wieder in die Geschäfte zurück.
  • Wiedereröffnung von Geschäften: Die Wiedereröffnung von Geschäften bot Kunden die Möglichkeit, Kleidung anzuprobieren und sich persönlich beraten zu lassen.
  • Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten: Die hohe Inflation und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit führten zu einer Zurückhaltung beim Konsum, insbesondere bei nicht lebensnotwendigen Gütern wie Kleidung.
  • Sättigungseffekte: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher haben während der Pandemie bereits ausreichend Kleidung online gekauft.

Treiber für das Wachstum:

  • Convenience: Der Komfort des Online-Shoppings bleibt ein wichtiger Faktor.
  • Große Auswahl: Online-Shops bieten eine größere Auswahl an Produkten und Marken als viele stationäre Händler.
  • Mobile Commerce: Der zunehmende Einsatz von Smartphones und Tablets wird das Wachstum des Mobile Commerce weiter vorantreiben.
  • Personalisierung: Individuelle Produktempfehlungen und maßgeschneiderte Angebote können das Einkaufserlebnis verbessern und Kunden an den Online-Handel binden.

Herausforderungen für den Online-Modehandel

  • Retouren: Die hohe Retourenquote bei Kleidung stellt eine logistische und kostenintensive Herausforderung dar.
  • Nachhaltigkeit: Verbraucherinnen und Verbraucher legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit. Online-Händler müssen entsprechende Angebote entwickeln.
  • Wettbewerb: Der Wettbewerb im Online-Modehandel ist hoch, und neue Wettbewerber drängen ständig auf den Markt.

Besonderheiten des Modemarktes

  • Saisonalität: Die Modebranche ist stark saisonalen Schwankungen unterworfen.
  • Schnelle Mode: Trends ändern sich schnell, was eine hohe Flexibilität von den Händlern erfordert.
  • Visuelle Darstellung: Die visuelle Darstellung von Produkten spielt im Online-Modehandel eine entscheidende Rolle.

Zukunftsaussichten

Trotz der aktuellen Schwächephase wird erwartet, dass der Online-Modehandel langfristig weiter wachsen wird. Bis 2030 könnte der E-Commerce-Anteil am Gesamtmarkt auf 35 bis 40 Prozent steigen.

Bürobedarf

Bürobedarf

Die PBS-Branche im Wandel: Zwischen Wachstum und Stagnation

Die Papier-, Büro- und Schreibwaren-Branche (PBS) hat im Jahr 2023 ein nominales Wachstum von 1,6 Prozent verzeichnet, womit der Gesamtumsatz auf 13,3 Milliarden Euro stieg. Dieses Wachstum ist jedoch primär auf Preissteigerungen zurückzuführen, insbesondere bei Papierprodukten. Die Inflation hat die Preise in die Höhe getrieben und damit den nominalen Umsatz gesteigert.

Der E-Commerce im Schatten des stationären Handels

Während die gesamte PBS-Branche ein leichtes Wachstum verzeichnete, zeigt der Blick auf den E-Commerce ein anderes Bild. Der Online-Umsatz mit Bürobedarf ist im Jahr 2023 um rund sieben Prozent zurückgegangen und liegt bei 913 Millionen Euro. Damit macht der E-Commerce nur noch einen Anteil von 6,9 Prozent am Gesamtmarkt aus.

Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig:

  • Nachlassende Pandemie-Effekte: Die stark gestiegene Nachfrage nach Bürobedarf während der Corona-Pandemie, als viele Menschen ins Homeoffice wechselten, hat sich normalisiert.
  • Sättigungseffekte: Viele Haushalte und Unternehmen sind bereits ausreichend mit Bürobedarf ausgestattet.
  • Wettbewerb durch andere Kanäle: Der stationäre Handel und andere Vertriebskanäle wie Großhandel und Direktvertrieb konkurrieren erfolgreich mit dem Online-Handel.
  • Digitalisierung der Arbeitswelt: Die zunehmende Digitalisierung führt zu einem Rückgang des Bedarfs nach traditionellen Büroprodukten wie Papier und Schreibwaren.

Zukunftsaussichten für den E-Commerce in der PBS-Branche

Die Zukunftsaussichten für den E-Commerce in der PBS-Branche sind eher verhalten. Es wird erwartet, dass der Online-Umsatz zwar leicht wachsen wird, jedoch das Wachstumspotenzial begrenzt ist. Bis 2030 wird ein E-Commerce-Anteil von 10 bis 12 Prozent am Gesamtmarkt erwartet.

Gründe für die begrenzten Wachstumsaussichten:

  • Dominanz des stationären Handels: Der stationäre Handel ist in der PBS-Branche stark verankert und verfügt über ein dichtes Filialnetz.
  • Beratung und Service: Viele Kunden schätzen die persönliche Beratung und den Service, die der stationäre Handel bietet.
  • Geringe Margen: Die Margen im PBS-Bereich sind vergleichsweise gering, was den Anreiz für Unternehmen, in den E-Commerce zu investieren, reduziert.
  • Digitalisierung der Branche: Die PBS-Branche hinkt in puncto Digitalisierung hinterher. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, sich den neuen digitalen Anforderungen anzupassen.

Die PBS-Branche befindet sich in einem Wandel. Während der Gesamtumsatz leicht wächst, zeigt der E-Commerce ein eher stagnierendes Bild. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von der Sättigung der Märkte über den starken Wettbewerb bis hin zur Digitalisierung der Arbeitswelt. Unternehmen, die in der PBS-Branche erfolgreich sein wollen, müssen sich den neuen Herausforderungen stellen und innovative Geschäftsmodelle entwickeln. Dies könnte beispielsweise durch eine stärkere Fokussierung auf Nischenprodukte, eine bessere Integration von Online- und Offline-Kanälen sowie eine stärkere Kundenorientierung gelingen.

Mögliche Entwicklungen:

  • Nischenprodukte: Unternehmen könnten sich auf Nischenprodukte wie hochwertige Schreibwaren oder spezielle Büroausstattung konzentrieren.
  • Subscription-Modelle: Abo-Modelle für Büromaterial könnten an Bedeutung gewinnen.
  • Digitalisierung von Dienstleistungen: Die Digitalisierung von Dienstleistungen wie Druck und Kopie könnte neue Geschäftsfelder eröffnen.
  • Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit wird ein immer wichtigeres Thema für Verbraucher und Unternehmen.

Schmuck

Schmuck

Die Schmuckbranche im Wandel: Tradition trifft auf Digitalisierung

Die Schmuckbranche hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Während die Gesamtumsätze sich nach einem pandemiebedingten Einbruch erholt haben, zeigt der Online-Handel ein gemischtes Bild.

Erholung des Gesamtmarktes

Die Schmuckbranche hat die Herausforderungen der Pandemie überwunden und konnte die Umsatzeinbußen der vergangenen Jahre kompensieren. Dies ist insbesondere auf die hohe Nachfrage nach hochwertigen und langlebigen Produkten zurückzuführen, die als Wertaufbewahrung dienen. Zudem hat die Rückkehr zu gesellschaftlichen Veranstaltungen und Festlichkeiten den Absatz von Schmuck wieder angekurbelt.

Stagnation im Online-Handel

Im Gegensatz zum Gesamtmarkt hat der Online-Handel mit Schmuck in den vergangenen Jahren einen deutlichen Rückgang erfahren. Der Umsatz ist im zweiten Jahr in Folge gesunken und liegt nun bei 1,15 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Rückgang von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil des E-Commerce am Gesamtmarkt beträgt somit 21,5 Prozent.

Gründe für den Rückgang im Online-Handel

  • Verlust des Pandemie-Schubs: Die pandemiebedingten Geschäftsschließungen hatten zu einem starken Wachstum im Online-Handel geführt, da Verbraucherinnen und Verbraucher auf digitale Kanäle auswichen. Mit der Wiedereröffnung der Geschäfte verlagerte sich ein Teil der Nachfrage wieder in den stationären Handel.
  • Bedeutung der persönlichen Beratung: Bei Schmuck handelt es sich häufig um emotionale und wertvolle Produkte. Viele Kunden legen Wert auf eine persönliche Beratung, um das richtige Schmuckstück auszuwählen.
  • Wahrnehmung von Qualität und Echtheit: Im stationären Handel können Kunden die Qualität und Echtheit von Schmuckstücken besser beurteilen.
  • Rückgang des Impulskaufs: Der Online-Handel lebt von Impulskäufen. Die Rückkehr zur Normalität und die damit verbundene Fokussierung auf andere Ausgaben haben zu einem Rückgang des Impulskaufs geführt.

Zukunftsaussichten für den Online-Handel

Trotz des aktuellen Rückgangs wird erwartet, dass der Online-Handel mit Schmuck langfristig weiter wachsen wird. Prognosen gehen davon aus, dass der Marktanteil des E-Commerce bis 2030 auf 30 bis 35 Prozent steigen wird.

Treiber für das Wachstum:

  • Convenience: Der Komfort des Online-Shoppings bleibt ein wichtiger Faktor.
  • Große Auswahl: Online-Shops bieten eine größere Auswahl an Produkten und Marken als viele stationäre Händler.
  • Mobile Commerce: Der zunehmende Einsatz von Smartphones und Tablets wird das Wachstum des Mobile Commerce weiter vorantreiben.
  • Personalisierung: Individuelle Produktempfehlungen und maßgeschneiderte Angebote können das Einkaufserlebnis verbessern.

Herausforderungen für den Online-Handel

  • Retouren: Die hohe Retourenquote bei Schmuck stellt eine logistische und kostenintensive Herausforderung dar.
  • Authentizität: Die Authentizität von Schmuckstücken ist für viele Kunden ein wichtiger Faktor. Online-Händler müssen geeignete Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
  • Wettbewerb: Der Wettbewerb im Online-Handel ist hoch, und neue Wettbewerber drängen ständig auf den Markt.

Die Rolle des stationären Handels

Der stationäre Handel wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die persönliche Beratung, die Möglichkeit, Schmuckstücke anzuprobieren und die besondere Atmosphäre in Juweliergeschäften sind für viele Kunden unverzichtbar.

Der Online-Handel mit Schmuck befindet sich in einem Wandel. Nach dem pandemiebedingten Boom hat sich das Wachstum verlangsamt. Langfristig wird der Online-Handel jedoch weiter an Bedeutung gewinnen. Unternehmen, die sich auf die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden einstellen und innovative Lösungen anbieten, werden in diesem Markt erfolgreich sein.

Tierbedarf – Der Wachstumsmarkt

Tierbedarf

Der Heimtiermarkt: Ein Hort des Wachstums im E-Commerce

Der Markt für Heimtierbedarf erweist sich als eine der wenigen Branchen, die auch in herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten kontinuierlich wächst. Sowohl der Gesamtmarkt als auch der Online-Handel verzeichnen positive Entwicklungen.

Heimtierbedarf gehört zu der FMCG Branche (Fast Moving Consumer Goods)

Fast Moving Consumer Goods

Gesamtmarkt im Aufwind

Der Gesamtumsatz im Fach- und Einzelhandel für Heimtierbedarf hat im Jahr 2023 ein neues Rekordhoch erreicht und liegt bei rund 7,093 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Wachstum von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen:

  • Steigende Tierhaltung: Immer mehr Menschen halten Haustiere und sind bereit, Geld für deren Versorgung auszugeben.
  • Humanisierung von Haustieren: Haustiere werden zunehmend als vollwertige Familienmitglieder betrachtet, was zu höheren Ausgaben für Tierbedarf führt.
  • Breites Produktsortiment: Das Angebot an Tierprodukten ist in den letzten Jahren stark gewachsen und umfasst mittlerweile eine Vielzahl von Produkten für verschiedene Tierarten.

Online-Handel als Wachstumsmotor

Besonders dynamisch entwickelt sich der Online-Handel mit Tierbedarf. Mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro und einem Marktanteil von 18,3 Prozent ist der E-Commerce zu einem wichtigen Vertriebskanal geworden.

Die Gründe für das Wachstum des Online-Handels sind vielfältig:

  • Convenience: Der Online-Kauf bietet den Vorteil der Bequemlichkeit und Zeitersparnis.
  • Große Produktauswahl: Online-Shops bieten eine größere Auswahl an Produkten als viele stationäre Händler.
  • Preisvergleich: Kunden können bequem Preise vergleichen und von Sonderangeboten profitieren.
  • 24/7-Verfügbarkeit: Online-Shops sind rund um die Uhr geöffnet.

Zukunftsaussichten für den Online-Handel

Die Zukunftsaussichten für den Online-Handel mit Tierbedarf sind positiv. Experten gehen davon aus, dass der Marktanteil des E-Commerce in den kommenden Jahren weiter steigen wird und bis 2030 einen Wert von 25 bis 30 Prozent erreichen könnte.

Treiber für das Wachstum:

  • Mobile Commerce: Der zunehmende Einsatz von Smartphones und Tablets wird das Wachstum des Mobile Commerce weiter vorantreiben.
  • Personalisierung: Individuelle Produktempfehlungen und maßgeschneiderte Angebote können das Einkaufserlebnis verbessern und Kunden an den Online-Handel binden.
  • Subscription-Modelle: Abo-Modelle für Tierfutter und Zubehör könnten an Bedeutung gewinnen.
  • Nischenprodukte: Spezialisierte Online-Shops, die sich auf bestimmte Tierarten oder Nischenprodukte konzentrieren, werden das Wachstum fördern.

Herausforderungen für den Online-Handel

  • Logistik: Die Lieferung von Tiernahrung und Zubehör stellt eine logistische Herausforderung dar, insbesondere bei großen und schweren Produkten.
  • Retouren: Die hohe Retourenquote bei einigen Produkten kann zu zusätzlichen Kosten führen.
  • Wettbewerb: Der Wettbewerb im Online-Handel ist hoch, und neue Wettbewerber drängen ständig auf den Markt.

Der Markt für Heimtierbedarf ist ein Wachstumsmarkt, in dem der Online-Handel eine immer wichtigere Rolle spielt. Die Bequemlichkeit, die große Produktauswahl und die Möglichkeit zum Preisvergleich machen den Online-Kauf für viele Tierhalter attraktiv. Unternehmen, die sich auf die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden einstellen und innovative Lösungen anbieten, werden in diesem Markt erfolgreich sein.

Fazit

Insgesamt fällt die Prognose verhalten positiv aus. Was in der Gesamtbetrachtung der großen Zahlen natürlich nicht so gut abbildbar ist, sind Trends, die für einzelne Segmente durchaus große Wachstumschancen ergeben.

Diese sind ggf. nicht große genug, um ein komplettes Segment hochzuziehen, es lohnt als Onlinehändler jedoch schon ein Blick auf Themen, die künftig Umsatzchancen versprechen.

In den letzten Jahren waren das aus unseres Sicht z.B.

  • E-Zigaretten und Rauchzubehör
  • Hanfprodukte und Zubehör
  • Eigenmarken im Fashion Markt (Branding)
  • Bedienung von speziellen Zielgruppen (Berufsgruppen, Hobbies, Leidenschaften)
  • B2B Angebote im Allgemeinen

Wichtig hierbei ist natürlich, dass man authentische Produkte hat und seine Zielgruppe gut kennt. Sobald man dies mit cleverem Marketing verbindet, kann man in seiner Nische immer noch gut wachsen.

Quellen:

  • https://www.handelsdaten.de/prognose-umsatzentwicklung-im-modehandel-stationaer-und-online-2010-2030
  • https://ibi.de/
  • https://bevh.org/e-commerce-blog
  • https://proxy.parisjc.edu:8300/themen/2604/e-commerce-weltweit/
  • https://www.neuhandeln.de/beitraege/db/863418SUR.html
  • https://kpmg.com/de/de/home/themen/2021/01/studie-fashion-2030-trend-guide-fuer-die-zukunft-der-modebranche-in-deutschland.html
  • https://www.ifhkoeln.de/ifh-prognose-onlinelebensmittelhandel-steigt-bis-2030-auf-bis-zu-9-prozent

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